Energiestudien: | [Seitenanfang] |
Analysen, Ausführungskonzeption,
Anlagenbewertung - Durchführungsdarstellung [Referenzen]
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Energieeinkauf prüfen | Basierend auf den Energierechnungen
werden Jahresenergiebilanzen erstellt. Die Überprüfung der Energielieferverträge ist
Voraussetzung für die weitere Vorgehensweise wie z.B. die Beratung für preisgünstigeren
Stromeinkauf.
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Ortsbegehung | Die Ortsbegehung gibt Aufschlüsse
über verfahrensbedingte und/oder nutzungsbedingte Abläufe sowie die örtlichen
Gegebenheiten.
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Schwachstellenanalyse mit Stufenplan | Eine Schwachstellenanalyse stellt
Maßnahmen heraus, die sich in relativ kurzen Amortisationszeiten wirtschaftlich lohnen.
Weiter lassen sich Optimierungsmaßnahmen in Stufenplänen unterteilen, so daß
Teilrealisierungen nicht später einem ganzheitlichem Konzept wiedersprechen.
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Messdatenerfassung | Messdatenerfassungssysteme dienen zur
exakten Darstellung von Energieflußdiagrammen. Dabei sind entscheidend die Tages-,
Wochen- und Monatsverläufe. Ebenso dienen sie der Zuordnung von Verbräuchen innerhalb
einer Liegenschaft.
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Optimierungsanlage planen | Planerische Bearbeitung des Projektes.
Ergebnisfindung aus Ausführungskonzeption einschließlich der Durchführbarkeit,
Wirtschaftlichkeitsberechnungen nach VDI 2067 und Investitionskostenermittlung.
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Refinanzierung der Optimierungsanlage aus der Einsparung | Mitwirken bei der Umsetzung der
Analyse. Beschaffung von öffentlichen Fördermitteln und Finanzierungsgeldern.
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Gutachten: | [Seitenanfang] |
Prüfung, Bewertung - Für die Bereiche:
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Haustechnische Anlagen
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Heizung, Lüftung, Sanitär |
Energieoptimierungsanlagen
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Blockheizkraftwerke
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Energieoptimierung: (am Beispiel einer Stromoptimierung) | [Seitenanfang] |
Beratung, Planung, Bauleitung,
Finanzierung, Betreuung - Einleitung zur Vorgehensweise [Referenzen]
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Stromliefervertrag prüfen | Zunächst wird der Stromliefervertrag
geprüft, d.h. ist der Kunde in dem für ihn bestmöglichen Abrechnungskonditionen bei
einem Energieversorgungsunternehmen eingestuft, oder lohnt der Wechsel zu anderen
Energieversorgungsunternehmen.
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Jahresenergiebilanz erstellen | Zur Einschätzung eines möglichen
Einsparungspotentials wird eine Jahresenergiebilanz erstellt, aus der spezifische Eckdaten
entnommen werden. Die Eckdaten weisen u.a. folgende Parameter aus: Stromhöchstlast des
jeweiligen Monats, Benutzungsstunden im Monat und Jahr, Arbeitswerte im Hoch- und
Niedertarif, Kosten, je nach Vertrag das arithmetische Mittel aus den 2 bzw. 3 höchsten
Spitzen die den Jahresabrechnungbetrag bestimmen.
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Messung installieren | Aufgrund der nun vorliegenden
Erkenntnisse werden zur Vertiefung Messungen der tatsächlichen Abnahmeverläufe
durchgeführt. Diese werden möglichst synchron zur Messung des
Energieversorgungsunternehmen angeordnet, um exakte Messdaten über den
1/4-Stundenverbrauch und die Tagesganglinie zu erhalten.
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Verbraucheraufnahme durchführen | Jetzt beginnt die eigentliche Aufnahme
der für eine Optimierung zur Verfügung stehenden Verbraucher. Dabei werden die
örtlichen Gegebenheiten, die installierte bzw. die aufgenommene Leistung und die
Nutzungszeiten der elektrischen Verbraucher tabellarisch zusammengefaßt.
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Verfahrenslogik entwickeln | Die Beurteilung der aufgenommenen
Verbraucher hinsichtlich der Abschaltdauer, Abschaltpriorität, Abschaltkanäle und der
durchführbaren Spitzenlastreduzierung wird in der Verfahrenslogik entwickelt. Die
Spitzenlastreduzierung ist dabei im wesentlichen von den Faktoren Jahresbenutzungsstunden,
Dauer der 1/4-Stundenspitzen und der Gleichzeitigkeit der Zuschaltung der Verbraucher
abhängig.
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Wirtschaftliche Beurteilung | Die Planung der Ausführung und die
Gerätekonfiguration stellen im Ergebnis die Investitionen für die Maßnahme dar. Das
Einsparungspotential wird der Verfahrenslogik entnommen. Somit ist der Zeitpunkt für eine
wirtschaftliche Beurteilung der Anlage gekommen. Hier werden im allgemeinen Methoden der
statischen Beurteilung herangezogen und nur in komplexeren Fällen auf dynamische
Wirtschaftlichkeitsberechnungen zurückgegriffen.
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Ausführung und Systempflege | Nach Ausführung der Maßnahme bildet
die Ergebnisüberprüfung einen wesentlichen Bestandteil zum Gelingen und vor allem zur
Kontrolle der Einsparung. Dies sollte zumindest im jährlichen Rhythmus durch eine
Jahresenergiebilanz erfolgen.
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Gebäudeleittechnik: | [Seitenanfang] |
Beratung, Planung, Bauleitung,
Finanzierung, Betreuung - Planungsschritte [Referenzen]
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Hier sind entgegen den allgemeinen
Einsparungspotentialen durch verbesserte nutzungsabhängige Regelungskonzepte ebenso die
projektspezifischen Anforderungen zu beachten: |
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Wichtige Bestandteile einer
umfassenden Konzeption bilden die folgenden Unterlagen: |
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Blockheizkraftwerk: | [Seitenanfang] |
Beratung, Planung, Bauleitung,
Finanzierung, Betreuung - Integrationsmerkmale [Referenzen]
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Schwierigkeiten bilden bei einem
umfangreichen Projekt die Schnittstellen der Gewerke untereinander. Gerade bei einer
gewerkübergreifenden Maßnahme wie sie ein Blockheizkraftwerk darstellt treten häufig
unklar definierte Leistungs- und Lieferabgrenzungen auf, die später einer Inbetriebnahme
entgegenstehen oder den gewünschten Einspareffekt nicht zustande kommen lassen. Deshalb
ist eine ingenieurmäßige gewerbeübergreifende Planung die Voraussetzung für die
erfolgreiche Umsetzung des Projektes.
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Wesentliche Komponenten der
Blockheizkraftwerksanlage:
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1. BHKW-Modul | |
Bestehend aus: | Motoraggregat, Generator, Grundrahmen,
Steuerungseinheit und ggf. Schallkapselung |
2. Heizungseinbindung | |
Bestehend aus: | Verrohrung vom BHKW-Modul bis zur
vorgesehenen Heizungseinbindungsstelle |
3. Elektroeinbindung | |
Zu beachten: | Einhaltung der Technischen
Anschlußbedingungen des Energieversorgungsunternehmens. Zumeist ein motorisch
synchronisierbarer Netzkuppelschalter der allpolig die Anlage von Netz trennt. Für die
Auslösung wird heute meistens ein Vektorsprungrelais eingesetzt. Ebenfalls zu
berücksichtigen ist die Verkabelung zwischen Schaltschrank und Aggregat. |
4. Schornsteineinbindung | |
Zu beachten: | Für einen reibungslosen Ablauf ist
die Information des Bezirksschornsteinfegermeisters frühzeitig einzuholen. Maschinenseitig ist zu beachten, daß der max. Gegendruck nicht überschritten wird und der Schornstein dementsprechend zu dimensionieren ist. Schalltechnische Maßnahmen haben hier Priorität, da wie uns die Praxis lehrt, eine nachträgliche Maßnahme meist aus platzgründen nur sehr kostenaufwendig durchzuführen ist. |
5. Fundament | |
Zu beachten: | Baulich bedingte Voraussetzungen sind
im Neubau in Zusammenarbeit mit dem Architekten zu schaffen bzw. im Altbau speziell zu
beachten. |
Haustechnik: | [Seitenanfang] |
Beratung, Planung, Bauleitung,
Finanzierung, Betreuung - Für die Bereiche [Referenzen]
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Heizung | |
Lüftung | |
Sanitär | |
Elektro |